Impfen im Tropeninstitut

Am 11. April sind wir drei für 3h im Impfzentrum der Universität Zürich nahe beim Central gewesen.
Marie-Louisa hatte nach 2h nicht mehr so viel Spass am warten, hat dann aber Ihre Spritzen ohne Theater über sich ergehen lassen.
Ein grosser Dank an alle dieses Teams, dass wir nach der ausführlichen Beratung direkt und ohne lange Wartezeit geimpft werden konnten!
Nun sind wir 9x gestochen worden und wir sind um CHF 1085.- erleichtert.
In 4 Wochen gibt es dann noch die Nachimpfung.

https://www.ebpi.uzh.ch/de/services/travelclinic/iframe.html

Das Ziel des Impfens ist es, das Immunsystem gegen mögliche Angriffe durch einen ganz bestimmten Krankheitserreger zu trainieren.

Malaria

Die Malaria gehört zu den häufigsten tropischen Infektionskrankheiten bei Reisenden. Diese lebensgefährliche Krankheit wird durch nachtaktive Mücken übertragen. Leider gibt es noch keine Impfung für Reisende, um sich vor Malaria zu schützen. Die Vermeidung einer Erkrankung besteht aus einer Kombination von Massnahmen: Erstens soll immer ein konsequenter Mückenschutz durchgeführt werden. Zweitens wird je nach Risiko eine medikamentöse Prophylaxe oder das Mitnehmen eines Notfallmedikaments empfohlen.

Gelbfieber

Gelbfieber ist eine sehr gefährliche, durch Viren verursachte Tropenkrankheit, gegen die keine spezifische Therapie existiert. Somit kommt der Impfung sowie dem sorgsam durchgeführten Mückenschutz ganz besondere Bedeutung zu. Die Impfung kann nur von zugelassenen Impfzentren wie dem Zentrum für Reisemedizin gemacht werden. Viele Länder haben strenge Vorschriften und verlangen eine Impfung mindestens 10 Tage vor der Einreise, teilweise sogar für den Flughafentransit oder die Visaerteilung. Wir empfehlen eine Impfung 2-3 Wochen vor der Reise.

Tollwut

In vielen Ländern sind Säugetiere, vor allem Hunde, Überträger von Tollwut, einer tödlichen Krankheit. Der Erreger findet sich im Speichel und wird durch Bisse, Kratzer oder über Schleimhautkontakte übertragen. Weltweit sterben jährlich etwa 50’000 Menschen an Tollwut und etwa 10 Millionen Personen müssen nach Tierbissen geimpft werden. Schätzungsweise ein Prozent aller Reisenden wird von Hunden oder anderen Säugetieren wie zum Beispiel Fledermäusen gebissen.


Notausrüstung praktisch komplett!

Am 5. April 2019 haben wir unseren SART bekommen.
Nun ist unsere Boot-Sicherheitsaurüstung bis auf den EPIRB komplett!


Wir verfügen nun über:
-1x VHF Handfunkgerät mit AIS-, GPS- und Distressfunktion
-1x Breitling Emergency-Norfunkbaken-Uhr
-3x Secumar Automatische Hochsee-Rettungswesten mit autom. Notlicht
-3x MOB Automatische Notfunksender an jeder Aut. Rettungsweste
-1x SART Search& Rescue Transponder
-1x Inmarsat- Satellitentelefon
-1x Amateurfunk KW,VHF, UHF Funkanlage
-1x Spot 3 GPS Messenger Orange Tracker mit Notruftaste
-1x Plastimo Automatische Transocean Rettungsinsel für 6 Personen

Hurra…unsere Rettungsinsel ist eingetroffen

Am Mittwoch den 3. April kam unsere Rettungsinsel Plastimo Transocean für 6 Personen bei uns an.

Die OCEAN ISO-Rettungsinsel wurde nach den neuen ISO 9650-1 Klasse A Regularien entwickelt.
Sie ist leicht im Gewicht und besticht durch ihr Design und ihre Konstruktion. Ausgestattet mit Isolierboden, Innen- und Außenbeleuchtung, Reflexstreifen und weit sichtbaren Dach- und Auftriebskörpermaterial.
Große Kenterschutzsäcke sorgen für Stabilität und die Einstiegsrampe erleichtert das Boarding.
Mit entsprechender Ausrüstung erfüllt die OCEAN-ISO die
ISAF – Wettkampf Regularien.


Features:
– Auftriebskörper aus PU Nylon
– weit sichtbar: orange und gelb
– Isolierboden
– Regenwassersammeleinrichtung
– Reflexstreifen
– Einstiegshilfe in Rampenform
– große Kenterschutzsäcke 4 x 75 l
– Innen- und Außenbeleuchtung
– 3 Jahre Service Intervall.